Es gibt kaum etwas Besseres als frischer, warmer Hefezopf mit Butter und Marmelade. Egal ob zu Ostern, zum Frühstück oder zum Kaffe; Hefezopf ist und bleibt ein Klassiker! Mit diesem Rezept gelingt dir ein fluffig, weicher und lockerer Hefezopf garantiert!
- Die Hefe in den Mixtopf des Monsieur Cuisine Connect* geben und zerbröseln.
20 g Zucker über die Hefe streuen und für 10 Minuten stehen lassen. Die Hefe wird dabei flüssig.- 100 g Milch zur Hefe-Zuckermischung geben und für 3 Minuten, 37° / Stufe 2 erwärmen. Hefemischung nochmals 10 Minuten stehen lassen. Die Hefe sollte danach kräftig schäumen (siehe Bild 1).
- Die restliche Milch, 40 g Zucker, das Mehl, die Zitronenschale, Salz und ein Ei in den Mixtopf geben und 1,5 Minuten/ "Knetstufe" kneten.
- Währenddessen die Butter und das Schweineschmalz in einem Topf erwärmen und flüssig werden lassen.
- Den Teig nochmals für 2 Minuten/ "Knetstufe" kneten und dabei langsam die Buttermischung durch die Öffnung des Deckels geben.
- Den Teig in einer Schüssel für 30 - 45 Minuten gehen lassen. Das Teigvolumen sollte sich verdoppelt haben.
- Den Teig in 3 gleichgroße Teile teilen und jeweils zu Strängen formen, Zopf flechten und die Enden nach unten einschlagen. Zopf nochmals für
20 - 30 Minuten gehen lassen. Mit Eigelb einstreichen und mit gehackten Mandeln oder Hagelzucker bestreuen.- Den Ofen auf 170° vorheizen und den Zopf für ca. 30 Minuten backen. Wenn der Hefezopf zu dunkel werden sollte, dann decke diesen für die letzten
5 -10 Minuten mit Backpapier oder Alufolie ab.
Wenn du keine Schweineschmalz hast, kannst du dieses auch durch Butter ersetzen. Allerdings schmeckt der Zopf mit Schweineschmalz einfach besser und bleibt länger frisch!
Die Teigreste im Mixtopf kannst du ganz einfach lösen. Gib etwas Mehl in den Mixtopf, schließe den Deckel und drücke kurz die
Turbotaste. Das wars :)
Dieses Osterwochenende habe ich den Hefezopf wieder gebacken und nur 20 g Hefe verwendet. Das hat super funktioniert und der Zopf ist genauso fluffig geworden. Allerdings solltest Du dann längere Gehzeiten dafür einplanen. Aber es lohnt sich, da der Hefegeschmack nicht so stark ist. Zu Coronazeiten muss man ja momentan eh Hefe sparen :)
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