Diesen veganen Schokopudding hast du in weniger als 10 Minuten zubereitet und wahrscheinlich doppelt so schnell aufgegessen. Der ist aber auch lecker. Wahrscheinlich fragst du dich: "Hmm, Avocado
mit Bananen? Das soll schmecken?" Ja, absolut. Es schmeckt schokoladig, cremig und ein bisschen nach Banane. Dieser Pudding hat sogar den Härtetest bestanden. Mein Mann mag absolut keine
Avocado. Verstehe das mal einer. Ich habe ihm einfach nicht verraten, dass welche drin sind und er hat tatsächlich probiert. Sein Kommentar: "Ja, für einen gesunden Pudding kann man das essen".
Übersetzt heißt das so viel wie: "Schmeckt gut". Verrate doch deinen Gästen auch nicht, aus welchen Zutaten der Pudding besteht und sei gespannt auf die Reaktionen!
- Die Avocado teilen, entkernen und das Fruchtfleisch entfernen. Die Banane schälen und mit den anderen Zutaten in eine Schüssel geben.
- Die Zutaten mit einem Pürierstab pürieren und evtl. noch etwas Süße hinzufügen. Dies ist abhängig von der Reife der Bananen und der eigenen Vorliebe.
- Für das Topping gehackte Nüsse verwenden oder Nüsse mit einem Messer klein hacken.
- Eine Pfanne erhitzen und die Nüsse kurz anrösten. Den Zucker und die geriebene Tonkabohne hinzufügen und karamelisieren lassen.
- Den Pudding in Dessertgläser umfüllen, dekorieren und bis zur Verwendung in den Kühlschrank stellen. Der Pudding ist ca. einen Tag haltbar.
Facebook und Instagram ist nicht so mein Ding. Deshalb gibt es jetzt meine Telegramgruppe. Für mehr Tipps, Inspirationen und Rezepteaustausch komm doch gerne in meine - Koch dich ZusatzFrei Gruppe 🤗
Zerkleinern, Pürieren, Kneten, Anbraten, Kochen und Dampfgaren - immer mehr Menschen setzten auf smarte Küchenmaschinen. Denn diese liegen nicht nur total im Trend...